NÖ Pflege-Hotline verzeichnet stark gestiegener Beratungsbedarf

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NÖ Pflege-Hotline verzeichnet stark gestiegener Beratungsbedarf
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Die kostenlose NÖ Pflege-Hotline im Bereich Pflege und Betreuung hat 2024 einen neuen Rekord erreicht. Mit über 18.300 Anfragen war es das zweitmeist frequentierte Jahr seit der Gründung der Hotline im Jahr 2006. Der Anstieg der Beratungsgespräche wird unter anderem auf den neuen „NÖ Pflege- und Betreuungsscheck 2024“ zurückgeführt, der seit Anfang 2024 1.000 Euro an Unterstützung für pflegebedürftige Menschen bietet.

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300 Anfragen war 2024 das Jahr mit den zweitmeisten Kontakten seit der Gründung der Hotline Ende 2006, heißt es aus dem Büro der zuständigen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Die kostenlose Beratungseinrichtung des Landes Niederösterreich hat sich als erste Anlaufstelle für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen etabliert. Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister betont in einer Presseaussendung die Bedeutung dieses Services: „Die NÖ Pflege-Hotline ist für unsere Landsleute eine wertvolle Beratungseinrichtung im Bereich Pflege und Betreuung.' Die Expertinnen und Experten der Hotline informieren zu verschiedenen Themen wie Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, Übergangspflege, begleitetes Wohnen, 24-Stunden-Betreuung sowie Förderungen und Zuschüsse. Durch diese umfassende Beratung können Pflege- und Betreuungsbedürftige sowie deren Angehörige schnell und unkompliziert Hilfe erhalten. \Ein Hauptgrund für die gestiegene Nachfrage war der'NÖ Pflege- und Betreuungsscheck 2024'. Seit dem 1. Januar können Berechtigte eine Unterstützung von 1.000 Euro beantragen. Die Antragsstellung erfolgt online oder telefonisch über die Pflege-Hotline. Bezugsberechtigt sind Pflege- und Betreuungsbedürftige ab Pflegestufe 3, Personen mit Pflegestufe 1 und 2 und ärztlich bestätigter Demenz sowie Kinder und Jugendliche ab Pflegestufe 1.Über 26.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher haben den Antrag für den Pflege- und Betreuungsscheck bereits gestellt. Eine Evaluierung zeigt, dass die Unterstützung zielgerichtet eingesetzt wird. Ältere Menschen verwenden das Geld überwiegend für Mobile Dienste, während jüngere Menschen es mehrheitlich in Therapien investieren. Landesrätin Teschl-Hofmeister zeigt sich zufrieden: „Damit haben wir genau unser Ziel erreicht: Die Menschen wissen selbst am besten, wofür sie die Unterstützung aufwenden, damit sie zu Hause bleiben können.

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