Während der im März beschlossenen Sanierung des niederösterreichischen Landtagssitzungssaals könnte der Leopoldsaal im St. Pöltner Landhaus als Ausweichquartier und Tagungsort dienen. Landtagspräsident Karl Wilfing (ÖVP) hält diese Lösung laut einer Aussendung vom Dienstag für „kostengünstig, sicher und praktikabel“.
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Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen - nach Prüfung durch die Gebäudeverwaltung und einem Lokalaugenschein - vom Nutzerbeirat getroffen. Mit einem Ausweichen in den im Erdgeschoß des Hauses 1A befindlichen Leopoldsaal würde nach Ansicht von Wilfing das Versprechen erfüllt, „dass wir beim Umbau den Steuereuro zweckmäßig und effizient einsetzen“. „Ein weiterer Vorteil wäre, dass man die notwendige Infrastruktur über die gesamte Zeit in dem Saal aufgebaut lassen könnte und man so beispielsweise bei Sitzungsverschiebungen flexibler wäre.
Konkret geht es beim Projekt Landtagssitzungssaal um die Herstellung der Barrierefreiheit sowie eine technische und thermische Sanierung. Die Kosten betragen rund elf Millionen Euro, die Fertigstellung ist für 2027 geplant. Stattgefunden hat mittlerweile die erste Sitzung des Nutzerbeirats, dem die Mitglieder der Präsidialkonferenz angehören. Vorgestellt wurden dabei laut Aussendung die Unterlagen für die erste Stufe des europaweiten Ausschreibungsverfahrens. „In dieser ersten Phase wird eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen öffentlich dazu eingeladen, Teilnahmeanträge zu stellen.
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