Allen früheren Aussagen zum Trotz geht die US-Bundespolizei davon aus, dass der Attentäter von New Orleans allein gehandelt hat. Das gab das FBI am Donnerstag bekannt. Der Mann war in der US-Metropole in eine Menschenmenge gerast und bei einem anschließenden Schusswechsel mit der Polizei getötet worden.
Allen früheren Aussagen zum Trotz geht die US-Bundespolizei davon aus, dass der Attentäter von New Orleans allein gehandelt hat. Das gab das FBI am Donnerstag bekannt. Der Mann war in der US-Metropole in eine Menschenmenge gerast und bei einem anschließenden Schusswechsel mit der Polizei getötet worden. Zu dem Vorfall in Las Vegas, bei dem ein Cybertruck explodierte, gebe es „keine eindeutige Verbindung“.
Am Tag zuvor hatte die US-Bundespolizei in ersten Stellungnahmen noch erklärt, sie gehe davon aus, dass Jabbar bei der tödlichen Autoattacke in der Neujahrsnacht nicht allein gehandelt habe.Auch andere Behördenvertreterinnen und -vertreter hatten Überlegungen genährt, es könnte sich um ein Netzwerk handeln.
Der US-Sender Denver7 hatte unter Berufung auf Behördenquellen von einer möglichen Verbindung der beiden Vorfälle berichtet: Der mutmaßliche Fahrer des Cybertrucks habe in derselben US-Militärbasis wie der Täter aus New Orleans gearbeitet.Der US-Armeeveteran Jabbar, gebürtig in Texas, war im beliebten Ausgehviertel French Quarter laut Behörden mit sehr hoher Geschwindigkeit und „sehr absichtlichem Verhalten“ in die Menschenmenge gerast.
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