Ein Forscherteam entwickelte eine neue Methode, die MR-Spektroskopie durch automatisierte Analyse der Ergebnisse deutlich verbessert und so zur Früherkennung von Brustkrebs beitragen kann.
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agnetresonanz-Spektroskopie macht Hoffnung: Entdeckung von kranken Zellen wurde durch neues Verfahren deutlich verbessert. Ein Forscherteam rund um Domagoj Javor, dem Leiter des klinischen Instituts für Radiologie des Universitätsklinikums Krems und Radiologie-Oberärztin Barbara Bennani-Baiti, konnten in Zusammenarbeit mit der Karl Landsteiner Privatuniversität, der Med-Uni Wien und einem IT-Start-Up eine Methode entwickeln, um die Brustkrebsfrüherkennung zu verbessern.
Die neu entwickelte Methode liefert innerhalb von wenigen Sekunden eine automatische Analyse und Auswertung der Messergebnisse einer Spektroskopie mit Hilfe von MRT-Geräten. Das würde es in Zukunft erlauben, diese wichtige Methode zur Krebsfrüherkennung in den klinischen Alltag zu integrieren. Die Forschungsergebnisse wurden bereits in der renommierten Zeitschrift „NMR in Biomedicine“ publiziert.Autoren dieser Studie sind Javor, Bennani- Baiti und Med-Uni-Professor Pascal Baltzer.
Brustkrebs Früherkennung MR-Spektroskopie Automatisierung Forschung
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