Nach den schweren Überschwemmungen in Niederösterreich hat Kanzler Nehammer Soforthilfen in Höhe von 75 Millionen Euro angekündigt. Davon sollen 45 Millionen aus dem Bund kommen, um die ersten Maßnahmen aus dem Katastrophenfonds zu treffen. Während das Wasser mittlerweile zurückgegangen ist und mit Hochdruck daran gearbeitet wird, Haushalte wieder ans Stromnetz anzubinden und Verkehrswege wiederherzustellen, betonte Nehammer die Wichtigkeit von Investitionen in den Hochwasserschutz.
In Summe sollen 75 Mio. Euro an Soforthilfe beschlossen werden, davon kommen 45 aus dem Bund. Weitere Unterstützungen seien in Arbeit, teilte Kanzler Nehammer mit.Nach der heutigen Sitzung des Nationalen Krisenstabs im Innenministeriums kündigte Kanzler Soforthilfe n in Höhe von 75 Millionen Euro für Niederösterreich an. 45 davon sollen aus dem Bund kommen,"damit die ersten Maßnahmen aus dem Katastrophenfonds getroffen werden können".
Das Wasser gehe mittlerweile zurückgegangen, derzeit werde mit Hochdruck daran gearbeitet, Haushalte wieder ans Stromnetz anzubinden und Verbindungsnetze im Verkehr wieder aufzubauen.dotiert - ob das Geld ausreichen wird, sei noch nicht abschätzbar, sagte Nehammer."Wir arbeiten aber darüber hinaus an einem Unterstützungspaket."Details nannte er noch nicht, betonte aber in diesem Zusammenhang, wie wichtig Investitionen in den Hochwasserschutz seien.
Deshalb brauche es auch jetzt wieder Investitionen - etwa, um Dämme zu erneuern, aber auch, um neue Schutzmaßnahmen zu installieren."Das ist eine gemeinsame Leistung, die zu stemmen ist, deshalb sind wir an der Seite der Bundesländer", sagte der Bundeskanzler.
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