Naturvernichtung und Biodiversität: Wieso wir im Kampf gegen Klimawandel auf den Schutz natürlicher Lebensräume angewiesen sind

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Wildtiere stellen heute nur noch fünf Prozent der Masse aller landlebenden Säugetiere, mehr als 95 Prozent dagegen Menschen und ihre Nutztiere. Der Schutz der natürlichen Lebensräume ist entscheidend für die Stabilisierung des Klimas.

Heute stellen Wildtiere nur noch fünf Prozent der Masse aller landlebenden Säugetiere, mehr als 95 Prozent dagegen Menschen und ihre Nutztiere. Global 2000 betont die Notwendigkeit, verlässliche politische Rahmenbedingungen für Klimaschutz zu schaffen, als kluge Wirtschaftspolitik. Da etwa 25 Prozent der Klimagase durch Naturvernichtung entstehen, ist der Schutz der natürlichen Lebensräume und damit der Biodiversität entscheidend, um das Klima zu stabilisieren.

Die weltweite Zerstörung von natürlichen Lebensräumen treibt das Massensterben von Tieren und Pflanzen voran, sowie die Verluste an genetischen Ressourcen. Jährlich werden etwa 200.000 Quadratkilometer Wald vernichtet, was zweiundhalbmal die Fläche Österreichs entspricht. Trotz des rekordverdächtigen Flächenverbrauchs gibt es in diesem Land kein wirksames Bodenschutzgesetz

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