Forschung, die zum Lachen und Denken anregt: Auch bei der 33. Verleihung des satirischen Nobelpreises war wieder allerlei Skurriles dabei.
Steine ableckende Wissenschaftler, gezählte Nasenhaare und methodisch untersuchte Langeweile: Wissenschaftliche Studien, die „erst zum Lachen und dann zum Denken anregen“ sollen, sind in den USA. Die traditionell skurrile Gala wurde in der Nacht zum Freitag bereits zum vierten Mal im Folge im Rahmen einer Online-Veranstaltung abgehalten. Die zum 33. Mal verliehenen undotierten Spaßpreise sollen nach Angaben der Veranstalter „das Ungewöhnliche feiern und das Fantasievolle ehren“.
So erhielten beispielsweise Forscher aus Polen und den USA den Preis in der Kategorie „Chemie und Geologie“ für ihre Erforschung der Frage, warum viele Wissenschaftler gerne Steine ablecken. Es bereite ihm große Freude, den Preis für so eine „fundamentale Sache“ zu bekommen, sagte Forscher Jan Zalasiewicz. „Geologen machen das die ganze Zeit, weil etwas, das nicht ganz klar ist, deutlich klarer wird, wenn die Oberfläche nass ist.
Forscher und Forscherinnen aus China, Kanada, Großbritannien, den Niederlanden, Irland, den USA und Japan erhielten einen Preis in der Kategorie „Bildung“ für ihre methodische Untersuchung der Langeweile bei Lehrern und Schülern. Unter anderem sei es wahrscheinlicher, dass Schüler im Unterricht gelangweilt seien, wenn sie das schon im Vorfeld erwarteten, sagte das Forscherteam in seiner Dankesrede.
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Indien, China, Malaysia und den USA – Daniel Preston , Anoop Rajappan, Zhen Liu, die eine Spinne aus Stoff hält, Trevor Shimokusu und Te Faye Yap – belebten tote Spinnen wieder, um sie als mechanische Greifwerkzeuge zu benutzen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforschtDie Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.
Weiterlesen »
Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforschtBoston - Steine ableckende Wissenschaftler, gezählte Nasenhaare und methodisch untersuchte Langeweile: Wissenschaftliche Studien, die «erst zum Lachen
Weiterlesen »
Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforschtDie Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.
Weiterlesen »
Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforschtDie Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten...
Weiterlesen »
Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforschtDie Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.
Weiterlesen »
Wissenschaft: Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforschtDie Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.
Weiterlesen »