Boston - Steine ableckende Wissenschaftler, gezählte Nasenhaare und methodisch untersuchte Langeweile: Wissenschaftliche Studien, die «erst zum Lachen
Der südkoreanisch-amerikanischer Forscher Seung-min Park bekommt den Ig-Nobelpreis für sein"Stanford-Toilette" - ein Klo, das die von Menschen ausgeschiedenen Substanzen analysiert. FotoDie Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.
Die traditionell skurrile Gala wurde in der Nacht zum Freitag bereits zum vierten Mal im Folge im Rahmen einer Online-Veranstaltung abgehalten. Die zum 33. Mal verliehenen undotierten Spaßpreise sollen nach Angaben der Veranstalter "das Ungewöhnliche feiern und das Fantasievolle ehren".den Preis in der Kategorie "Chemie und Geologie" für ihre Erforschung der Frage, warum viele Wissenschaftler gerne Steine ablecken.
Ein Team von Forschern und Forscherinnen aus Argentinien, Spanien, Kolumbien, Chile, China und den USA wurde geehrt für die Erforschung der Gehirnaktivität von Menschen, die Experten im Rückwärtssprechen sind. "Danke für diesen spaßigen Preis, wir freuen uns, ihn anzunehmen", sagten die Wissenschaftlerin María José Torres-Prioris und ihr Kollege Adolfo García - vorwärts und rückwärts.
Vor der Corona-Pandemie war die Gala - an der auch echte Nobelpreisträger teilnehmen, darunter in diesem Jahr der deutsche Physiker Wolfgang Ketterle - alljährlich von mehr als 1000 Zuschauern in einem Theater der Elite-Universität Harvard verfolgt worden. Aber auch bei der rund anderthalbstündigen Online-Preisverleihung, die diesmal unter dem Oberthema "Wasser" stand, flogen Papierflieger, gab es Sketche, bizarre Kurz-Musikstücke und noch viel mehr skurrilen Klamauk - beendet von den traditionellen Abschlussworten des Moderators Marc Abrahams, Herausgeber einer wissenschaftlichen Zeitschrift zu kurioser Forschung: "Wenn Sie dieses Jahr keinen Ig-Nobelpreis gewonnen haben, und besonders dann, wenn Sie einen gewonnen...
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Wichtiges&Mehr: Auszeichnungen / Insights aus Amsterdam / Köpfe x 2 / Second Hand / BargeldAlso das mit der Warnung aufs Handy vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat ja schon mal gut geklappt. Sirenen sind hier auch ein paar angegangen. Des Weiteren wird gebeten, die eigenen Erfahrungen mit dem Warntag hier www.warntag-umfrage.de zu übermitteln. Hier geht es jetzt hoffentlich gefahrlos für Sie weiter mit Nachrichten von ECR, Fressnapf, Esomar, RTL, September, PwC und Boston Consulting.
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