Die Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.
erhielten einen Preis in der Kategorie"Bildung" für ihre methodische Untersuchung der Langeweile bei Lehrern und Schülern. Unter anderem sei es wahrscheinlicher, dass Schüler im Unterricht gelangweilt seien, wenn sie das schon im Vorfeld erwarteten, sagte das Forscherteam in seiner Dankesrede.
Vor der Corona-Pandemie war die Gala - an der auch echte Nobelpreisträger teilnehmen, darunter in diesem Jahr der deutsche Physiker Wolfgang Ketterle - alljährlich von mehr als 1000 Zuschauern in einem Theater der Elite-Universität Harvard verfolgt worden. Aber auch bei der rund anderthalbstündigen Online-Preisverleihung, die diesmal unter dem Oberthema"Wasser" stand, flogen Papierflieger, gab es Sketche, bizarre Kurz-Musikstücke und noch viel mehr skurrilen Klamauk - beendet von den traditionellen Abschlussworten des Moderators Marc Abrahams, Herausgeber einer wissenschaftlichen Zeitschrift zu kurioser Forschung:"Wenn Sie dieses Jahr keinen Ig-Nobelpreis gewonnen haben, und besonders dann, wenn Sie einen gewonnen haben:...
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Video: Düsseldorfer Eislauf-Gemeinschaft: Die Geschichte der DEGAm 8. November 1935 wird die „Düsseldorfer Eislauf-Gemeinschaft“ gegründet. Der neue Verein zieht direkt in das Eisstadion an der Brehmstraße. 1938 wird die DEG erstmals Vizemeister hinter dem SC Riessersee und etabliert sich als Nummer drei in Deutschland. Durch den zweiten Weltkrieg kann das Eisstadion bis 1949 nicht benutzt werden - die DEG zieht ins Exil nach Krefeld um. In der 1958 gegründeten Bundesliga steigt die DEG nach nur einer Saison ab. Mit Trainern wie die Kanadier Clare Drake, Frank Trottier oder Gerald Strong gelingt der Aufstieg nicht. Erst 1965 gelingt mit der Vizemeisterschaft unter Coach Vladimir Suchoparek aus der Tschechoslowakei der Aufstieg. Die erste Meisterschaft lässt dann nicht lange auf sich warten: 1967 gelingt mit Spielern wie Rainer Gossmann oder Peter Gregory der sensationelle Coup. Die Dominanz der bayrischen Vereine wie dem EV Füssen, SC Riessersee, EC Bad Tölz und EV Landshut kann die DEG sowie Vereine aus Köln, Mannheim und Berlin erst allmählich brechen. Unter Trainer-Legende Xaver Unsinn gewinnen die Düsseldorfer 1972 die zweite Meisterschaft. 1975 holt die Mannschaft zum dritten Mal den Meisterschaftspokal in die Landeshauptstadt. Danach vergehen 15 weniger erfolgreiche Jahre in der Stadt am Rhein. 1983 beginnt eine Wende einzusetzen: Der Kanadier Peter John Lee kommt aus der NHL zur DEG. 1984 folgt ihm sein Landsmann Chris Valentine von den Washington Capitals von der NHL an den Rhein. Mit Hilfe der beiden Größen in der Offensive gelingt 1986 und 1989 bereits fast der Griff zum Pokal. Zu Beginn der 1990er Jahre ist die DEG die Nummer Eins im deutschen Eishockey. Von 1990 bis 1993 gewinnt das Team vier Mal hintereinander die Meisterschaft mit Petr Hejma und dann Hans Zach als Coach. In Chris Valentines letzter Saison in Düsseldorf, 1996, gewinnt die DEG ihre vorerst letzte deutsche Meisterschaft. Aus dieser Zeit stammen noch heute gültige Rekorde: 14 Playoff-Seriensiege in Folge sowie in 13 Playoff-Partien 66 erzielte Tore: Di
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