BIER-Chef Wlanzy will mit seiner Partei Optimismus und Freude ins Parlament tragen. Außerdem setze er sich für 'gute Ideen' im Nationalrat ein.
BIER-Chef Wlanzy will mit seiner Partei Optimismus und Freude ins Parlament tragen. Außerdem setze er sich für"gute Ideen" im Nationalrat ein.durchs ganze Land, um die Wähler von seinen Ideen und Visionen zu überzeugen. Eine Bühne wie andere Politiker benötigt er dabei nicht, ihm reicht sein Bus und die Plattform, die sich ausfahren lässt.
"Die Bühne ist schon dabei, wir müssen nur die Ladeklappe herunterlassen und es geht schon los. Und wissen sie was das ist? Eine gute Idee und diesen mangelt es im Parlament", polterte er."Das Problem ist, wenn ich jetzt ORF2 aufdrehe und hohes Haus schau, dann sehe ich nur Hickhack und Herumgeschreie. Das bringt uns keinen Zentimeter weiter", so Wlazny. Der Bierpartei würde es jetzt darum gehen, was sie auch auf ihr Wien-Plakat gedruckt hatten – Zusammenhalt.
Wie viele andere junge Familien auch ist auch Barbara B. schockiert: Sie muss eine riesige Summe an Weiterbildungsgeld an das AMS zurückzahlen. Das österreichische Superwahljahr nähert sich seinem Höhepunkt, und die Parteien befinden sich im Endspurt des Wahlkampfes Dominik Wlazny von der Bierpartei betonte bei einer Pressekonferenz die Notwendigkeit von Zusammenhalt und konstruktiver Politik, kritisierte das aktuelle politische Hickhack und forderte Veränderungen im Gesundheitssystem und Bildung sowie die Schaffung eines"Zukunftsministeriums"
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