Der Bakterien-Ausbruch n den USA wird mit McDonald’s-Burgern in Verbindung gebracht. Viele Fast-Food-Ketten reagieren und streichen nun die Zwiebeln.
, der mit einem Burger von McDonald's in Verbindung gebracht wird, ist in den USA laut Behörden ein Mensch gestorben. Insgesamt 49 Menschen erkrankten, die meisten davon in Colorado und Nebraska. Das teilte das US-Zentrum für Seuchenkontrolle und Prävention am Dienstag mit.Wie NBC und die"Washington Post" jetzt berichten, ziehen mehrere Fastfood-Ketten nach.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA untersucht den Ausbruch. Sie teilte mit, dass ersten Untersuchungsergebnissen zufolge geschnittene Zwiebeln im sogenannten Quarter Pounder Burger, dem amerikanischen Pendant des Hamburger Royal, von McDonald’s den Ausbruch verursacht haben könnten.vorübergehend in zwölf Bundesstaaten den Quarter Pounder und geschnittene Zwiebeln teilweise oder komplett aus dem Sortiment genommen.
Die US-Behörden untersuchen den Ausbruch, nachdem 49 Menschen in zehn Bundesstaaten zwischen dem 27. September und dem 11. Oktober nach einer Infektion mit Kolibakterien erkrankt waren. Eine der Erkrankungen verlief tödlich.Bestimmte Stämme der Kolibakterien können laut Bundesinstitut für Risikobewertung schwerwiegende Erkrankungen wie Nierenversagen hervorrufen.
Ein E.-Coli-Ausbruch in den USA, der mit McDonald's-Burgern in Verbindung gebracht wird, hat zum Tod eines Menschen und zur Erkrankung von 49 weiteren geführt Als Reaktion darauf haben mehrere Fast-Food-Ketten, darunter KFC, Pizza Hut, Taco Bell und Burger King, geschnittene Zwiebeln aus ihrem Sortiment genommen, da diese als mögliche Ursache des Ausbruchs identifiziert wurden
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