Aufgrund von Niedrigwasser auf der Donau wurde der Fährbetrieb eingestellt. Als Alternative gibt es einen Shuttlebus.
Aufgrund von Niedrigwasser auf der Donau wurde der Fährbetrieb eingestellt. Als Alternative gibt es einen Shuttlebus.
Nach dem Felssturz am Südufer der Wachau ist der Fährbetrieb auf der Donau wegen Niedrigwassers bis auf Weiteres eingestellt worden. Seit Sonntag bringt ein kostenloser Shuttlebus Radfahrer von der Anlegestelle in Aggsbach nach Geyersberg in der Gemeinde Bergern im Dunkelsteinerwald . Von dort könne die Fahrt in Richtung Donauradweg bergab fortgesetzt werden, informierte die Donau Niederösterreich Tourismus GmbH. Der Bus fährt von 9.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 18.
Rund 6.000 Kubikmeter Gestein mit einem Gewicht von etwa 12.000 Tonnen sind am 3. Juni zwischen den Ortschaften Aggsbach-Dorf und Aggstein abgegangen. Der Straßenabschnitt wurde gesperrt, verletzt wurde niemand. Die B33 und der Donauradweg werden noch bis 2025 nicht passierbar sein. Zum Ausweichen wurde zunächst ein Shuttlebus eingerichtet, mit 22. Juli startete eine Fähre für Radfahrer.
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