Zu dem Unglück kam es bei einer Wahlkampfveranstaltung von Präsidentschaftskandidat Jorge Alvarez Maynez. Eine Windböe soll die Bühne bei der Veranstaltung zum Einsturz gebracht haben.
Zu dem Unglück kam es bei einer Wahlkampfveranstaltung von Präsidentschaftskandidat Jorge Alvarez Maynez. Eine Windböe soll die Bühne bei der Veranstaltung zum Einsturz gebracht haben.
Im nordmexikanischen Bundesstaat Nuevo León sind in der Nacht auf Donnerstag bei einer Wahlkampfveranstaltung mindestens vier Menschen ums Leben gekommen und weitere verletzt worden, wie die lokale Zeitung „Reforma“ berichtete. Der Präsidentschaftskandidat der Partei „Bürgerbewegung“, Jorge Alvarez Maynez, erklärte in den sozialen Medien, eine Windböe habe die Bühne bei der Veranstaltung in der Stadt San Pedro Garza Garcia zum Einsturz gebracht.
Alvarez sagte, es gehe ihm „gut“. Er wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Mitglieder seines Teams seien verletzt und er sei auf dem Rückweg zum Unfallort. In einem Video, das am Mittwochabend in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, appellierte der Gouverneur von Nuevo León, Samuel Garcia, an die Bewohner, angesichts der starken Gewitter in der Region in den Häusern zu bleiben. Er sprach gegenüber Journalisten von fünf Toten und rund 50 Verletzten.
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