Die Verbindlichkeiten werden mit 6,014 Millionen Euro beziffert, die Aktiva mit 2,018 Millionen Euro.
war ursprünglich das Management und die Verwaltung von Flugzeugen sowie in verschiedenen technischen und unterstützenden Dienstleistungen für die Luftfahrt. Mittlerweile wird der größte Teil des Umsatzes durch den Handel mit Flugzeugersatzteilen erwirtschaftet.
Und weiter heißt es: „Als Grundlage für den weiteren Ausbau des Geschäftsfelds erwarb die Primus Aero GmbH 2022 sämtliche Geschäftsanteile der., einem österreichischen Anbieter von Wartungs- und Reparaturdienstleistungen. Gemeinsam mit der AAC beschäftigte die Schuldnerin im Jahr 2023 insgesamt knapp unter 100 Mitarbeiter.
"2022 zog das Unternehmen in ein neues Bürogebäude und vergrößerte ihre Strukturen um mit den kommunizierten Wachstumsplänen ihrer größten Kundin mithalten zu können, welche die Übernahme einer Airline sowie die „Einflottung" von zusätzlich fünf Embraer 190 Jets vorsahen.
Seit November 2023 kommt die Kundin ihren Zahlungsverpflichtungen nur mehr unregelmäßig nach, wodurch die Primus Aero GmbH selbst nicht mehr in der Lage war, die vereinbarten Zahlungspläne mit ihren Lieferanten einzuhalten. "Trotz intensiver Bemühungen der Primus Aero GmbH konnte die notwendige Liquidität schließlich nicht gewährleistet werden. Der Factoring-Vertrag wurde schließlich im Februar 2024 aufgrund der schlechten Zahlungsmoral der Kundin gekündigt. Darüber hinaus führte die Ablehnung eines Antrags auf einen höheren Zessionsrahmen durch die Bank zu einer Verschlechterung der Liquidität.
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