Der in Tel Aviv geborene österreichische Autor hat Israel nach dem Massaker vom 7. Oktober bereist und spricht mit Raimund Löw über den Terror der Hamas, den Gaza-Krieg und die Chance auf Frieden
Der in Tel Aviv geborene österreichische Autor hat Israel nach dem Massaker vom 7. Oktober bereist und spricht mit Raimund Löw über den Terror der Hamas, den Gaza-Krieg und die Chance auf FriedenDoron Rabinovici am 5. Februar in der Wiener Innenstadt
Seit vier Monaten tobt im Nahen Osten der neue israelisch-palästinensische Krieg. Israel reagiert auf den Angriff der Hamas und das Massaker vom 7. Oktober. Gaza ist weitgehend zerstört. Die meisten Bewohner sind auf der Flucht. Zahlreiche islamistische Bewaffnete wurden getötet, aber auch viele tausend Frauen und Kinder. Trotzdem wird israelisches Territorium nach wie vor von palästinensischen Raketen getroffen. Israel muss sich vor dem Internationalen Gerichtshof gegen den Vorwurf verteidigen, dass nicht die Ausschaltung von Terroristen, sondern die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Palästinenser Ziel der Operation ist.
Doron Rabinovici ist eine Stimme für die Unterstützung Israels in diesem Konflikt. Zehn Tage verbrachte der Wiener Schriftsteller nun in seinem Geburtsland auf einer Reise, die er bereits im Sommer geplant hatte; ursprünglich war Rabinovicis Plan, für ein Buchprojekt im Familienarchiv zu recherchieren. Stattdessen besuchte er Kibbuzim, die von der Hamas überfallen wurden, und sprach mit befreiten Geiseln.
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