Europas größter Meereszoo, Marineland in Antibes, schließt am 05. Januar endgültig seine Tore. Tierschützer wie PETA sehen dies als großen Sieg nach jahrelangem Kampf gegen die Ausbeutung hochsensibler Tiere. Die Organisation kämpft nun dafür, dass die verbliebenen Orcas Keijo und Wikie nicht in einen anderen Park überstellt, sondern in einem Meeresreservat freigelassen werden.
Tierschützer betrachten es als großen Sieg, denn der größte Meereszoo Europas, das" Marineland " in Antibes an der französischen Côte d’Azur, schließt.Europas für immer seine Tore. Für die Tierrechtsorganisation PETA ist dies ein riesengroßer Sieg nach jahrelangem Kampf gegen die Ausbeutung hochsensiblerWas vor einigen Jahre noch als"hip" galt, ist heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß.
So muss auch das Marineland an der französischen Côte d’Azur nun endlich seine Pforten schließen, da weder Delfine noch Wale in kleinen Chlorbecken für denObwohl es immer wieder zu Todesfällen, Selbstverstümmelung und Angriffen bei den hochsensiblen Orcas in Gefangenschaft kommt, überlegt man nun doch tatsächlich, ob man"Keijo" und"Wikie" an den kritikgebeutelten Loro Parque nach Teneriffa überstellt.
Der größte Meereszoo Europas, das"Marineland" in Antibes an der französischen Côte d’Azur, schließt am 05. Januar endgültig seine Tore, was von Tierschützern als großer Sieg gefeiert wird. Die Tierrechtsorganisation PETA kämpft nun dafür, dass die verbliebenen Orcas"Keijo" und"Wikie" nicht in einen anderen Park überstellt, sondern in einem Meeresreservat freigelassen werden, da eine vollständige Auswilderung aufgrund ihrer langen Gefangenschaft kaum möglich ist.
Tierrettung Marineland Orcas PETA Meereszoo
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