Maria Jeutendorf: Todeslenker muss sechs Monate hinter Gitter

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Maria Jeutendorf: Todeslenker muss sechs Monate hinter Gitter
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57-Jährige starb bei Frontalkollision am „Bösen Berg“. Unfall-Verursacher gab sich reumütig: „Ich kann das Ganze nie mehr wieder gutmachen.“

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Für 75 Minuten war eine Verhandlung am Landesgericht St.

Eine Kapellnerin war am besagten Abend mit ihrem liebevoll restaurierten Oldtimer-2-CV auf dem Heimweg, als ihr Wagen plötzlich und unvermittelt mit einem Klein-Lkw zusammenprallte. Ihr Gatte, der die Liebe seines Lebens verlor, machte sich Sorgen. Seine Frau kam von der Spätschicht, war aber immer zuverlässig zurück. Der Mann fuhr ihr entgegen und sah das Unfassbare mit eigenen Augen: Seine Gattin wurde reanimiert, letztlich kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Der Lenker des Klein-Lkw, ein St. Pöltner , hatte sich mit 1,5 Promille hinter das Steuer gesetzt. Es war nicht der erste Alko-Crash, den er fabriziert hatte: Im Jahr 2022 verursachte er zwischen Hart und St. Georgen einen Unfall mit Sachschaden, damals hatte der Arbeiter 1,1 Promille. Vier Monate Führerscheinentzug zeigten keine Wirkung.

Nun ist der Mann „trocken“ und gibt sich reumütig, was die Verstorbene aber nicht ins Leben zurückbringt: „Ich kann das Ganze nie mehr wieder gutmachen.“ Der Richter verurteilt ihn zu einer 18-monatigen Freiheitsstrafe, zwölf Monate werden zur Bewährung ausgesetzt, ein halbes Jahr muss er tatsächlich absitzen. Außerdem wird der Mann, der noch heuer seine Pension antritt, zum Ersatz der Begräbniskosten im Ausmaß von 9.300 Euro verurteilt. Der Angeklagte akzeptiert, der Staatsanwalt gibt keine Erklärung ab, daher ist das Urteil nicht rechtskräftig.

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