Krieg in der Ukraine: Russischer Botschafter ist bei Parlamentseröffnung unerwünscht | Kleine Zeitung

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Im Unterschied zum ukrainischen Botschafter wurde der russische Botschafter nicht zur heutigen Wiedereröffnung des Parlaments eingeladen. Bei der Erstellung der Einladungsliste bedurfte es diplomatischen Fingerspitzengefühls.

Einladungsliste mit Fingerspitzengefühl zur Wiedereröffnung des neuen, alten ParlamentsStellvertretender Chefredakteur, Leiter der Wiener RedaktionSeit dem russischen Überfall auf die Ukraine bereitet jeder Staatsakt, jede offizielle Zeremonie den heimischen Protokollabteilungen größeres Kopfzerbrechen. So auch den Verantwortlichen im Parlament, wo heute um 15 Uhr nach jahrelanger Renovierung die Rückkehr ins alte Haus feierlich begangen wird.

Nach Informationen der Kleinen Zeitung ist der russische Botschafter nicht zur Wiedereröffnung eingeladen worden – im Unterschied zum ukrainischen Botschafter. Russland zählt mit den USA, Frankreich und Großbritannien immerhin zu den Signatarstaaten des Staatsvertrags, der Österreich die Wiedererlangung der Unabhängigkeit beschert hat.

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