Krankenstände in Niederösterreich steigen: Grippe ist wieder im Vormarsch

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Krankenstände in Niederösterreich steigen: Grippe ist wieder im Vormarsch
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In der ersten Woche des neuen Jahres ist die Zahl der Krankenstände in Niederösterreich wieder angestiegen. Besonders die steigende Zahl an Influenza-Fällen sorgt für Besorgnis. ÖGK-Chefarzt rät zu einer Grippeimpfung, vor allem für Risikogruppen und ältere Menschen.

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Eine Grippeimpfung empfiehlt er vor allem Risikogruppen und älteren Personen. In der Vorwoche waren in Niederösterreich 33.793 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) versichert sind, bzw. Personen, die in NÖ Arbeitslosengeld beziehen, krankgeschrieben. Über 6.000 Personen davon litten an einer grippalen Infektion. Ende November 2024 wurden in NÖ etwa rund 11.000 grippale Infektionen gemeldet. Trotz der im Vergleich zu November niedrigen Zahl der grippalen Infektionen ist die Zahl der Infektionen und auch der Krankenstände insgesamt in der ersten Woche des neuen Jahres wieder am Steigen. Gegenüber der letzten Woche des Jahres 2024 sei die Zahl der grippalen Infektionen in der Vorwoche (Kalenderwoche 1) um rund 1.700 Fälle angestiegen, informiert die ÖGK. Die Zahl an gemeldeten Influenza-Fällen sei in der vergangenen Woche ebenfalls gestiegen, und zwar um 123 Fälle. „Die Influenza-Viren breiten sich zunehmends aus. Europaweit steigen die Nachweise der echten Grippe. Auch in Österreich verzeichnen wir zunehmends mehr Erkrankungen durch die echte Grippe“, betont Andreas Krauter, Chefarzt der Österreichischen Gesundheitskasse. Krauter rät, das Angebot der österreichweit kostenlosen Grippeimpfung zu nutzen, diese schütze besonders effektiv. „Vor allem Risikogruppen und älteren Menschen wird eine Grippeimpfung besonders empfohlen“, sagt Krauter. Wird beim eigenen Hausarzt bz

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