Seit der Erdbebenserie Mittelitaliens in den vergangenen zwei Jahrzehnten beschäftigen sich eine Reihe von Forschungseinrichtungen mit Fragen zum Wiederaufbau zerstörter Städte.
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eit der Erdbebenserie Mittelitaliens in den vergangenen zwei Jahrzehnten beschäftigen sich eine Reihe von Forschungseinrichtungen mit Fragen zum Wiederaufbau zerstörter Städte. Eine Delegation der Universität für Weiterbildung Krems hat nun L'Aquila besucht, um einen Austausch von Knowhow beim Wiederaufbau des kulturellen Erbes nach dem Erdbeben zu beginnen. Große Teile der Abruzzen-Hauptstadt wurden 2009 von einem Erdbeben zerstört, 309 Menschen kamen ums Leben.
Die Delegation aus Krems unter der Leitung von Rektor Friedrich Faulhammer und Christian Hanus, Leiter des Forschungslabors für nachhaltiges Kulturerbe, besuchte die Baustelle des Palazzo Farinosi Branconi in L'Aquila, wo unter Aufsicht des lokalen Denkmalschutzes die Restaurierung der durch das Erdbeben von 2009 schwer beschädigten Wandfresken im Gange ist.
Das Treffen wurde vom Denkmalschutz von L'Aquila initiiert, um die internationale Zusammenarbeit im schwierigen Wiederaufbauprozess zu stärken. Die Universität für Weiterbildung Krems ist seit einigen Jahren in der bei einem Erdbeben im Jahr 2016 zerstörten Kleinstadt Accumoli nördlich von L'Aquila aktiv und unterstützt eine lokale Schule.
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