Nicht nur Western-Fans sind in Trauer: Der Rio Grande zwischen Mexiko und den USA ist im westlichen Texas an vielen Stellen nur noch ein Rinnsal.
In Western-Klassikern wie" Rio Grande " ," Rio Bravo " und"The Ballad of Gregorio Cortez" wird der Grenzfluss, der in Mexiko Río Bravo genannt wird, beschworen. Heute ist der legendäre Storm vielerorts nur noch ein Bächlein.Vor allem in dem 300-Kilometer-Abschnitt namens"Forgotten Reach" ist vom insgesamt rund 3.000 Kilometer langen, drittgrößten Fluss der USA noch nur noch ein erbärmliches Rinnsal übrig.
"Wenn die Dürren schlimmer werden, wird immer weniger Wasser zur Verfügung stehen", fürchtet Wasser-Forscher Sandoval Solis von der University of California, Davies."Das wird eine Welt voller Leid sein."Trotz vieler Rückschläge glaubt Solis daran, dass der austrocknende Rio Grande wieder Wasser führen kann.
Trotz der zunehmenden Trockenheit glaubt der Wasser-Forscher Sandoval Solis, dass der Fluss wiederbelebt werden kann, wenn entsprechende Maßnahmen ergriffen werden
Rio Bravo USA Klimakrise Dürre Trockenheit
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