Ab September bekommen Eltern und Erziehungsberechtigte die Möglichkeit, Kinder schon ab zwei Jahren in Kindergärten betreuen zu lassen. In den Gemeinden des Gmünder Bezirkes laufen die Vorbereitungen dazu. Die NÖN hörte sich um.
b September bekommen Eltern und Erziehungsberechtigte die Möglichkeit, Kinder schon ab zwei Jahren in Kindergärten betreuen zu lassen. In den Gemeinden des Gmünder Bezirkes laufen die Vorbereitungen dazu. Die NÖN hörte sich um.die Neuerungen für das kommende Kindergartenjahr vorbereitet“, betont Bürgermeisterin Helga Rosenmayer . Die Kapazitäten in den Einrichtungen in Gmünd seien derzeit ausreichend.
sehr gut aufgestellt“, gibt Bürgermeister Patrick Layr bekannt. Für die vielen angemeldeten Kinder gebe es ausreichend Platz.muss eine Kindergartengruppe zusätzlich geschaffen werden. „Wir sind noch am Beginn der Planung eines Provisoriums und müssen einmal schauen, wie und wo wir das verwirklichen können“, betont Bürgermeister Rainer Hirschmann . Derzeit könne man aber alle angemeldeten Kinder aufnehmen.auseinandersetzen. „Am 5.
„Wir sind auf jeden Fall bemüht, alle angemeldeten Kinder aufnehmen zu können“, sagt indes SPÖ-Bürgermeister Georg Einzinger für. Der Platzbedarf sei gestiegen. Die Gruppenaufteilung in den Kindergärten Brand und Nagelberg müsse noch geklärt werden, ebenso die Personalsituation.– im Gegenteil. „Elf Kinder sind im Kindergarten, eines in der Nachmittagsbetreuung“, sagt Bürgermeister Franz Kuben .
In Bad Großpertholz, Großdietmanns, Großschönau, Hoheneich, Eisgarn, Hirschbach, Kirchberg, Moorbad Harbach, St. Martin und Waldenstein gibt es in den Kindergärten sowie in bestehenden Tagesbetreuungseinrichtungen ausreichend Platz für die im neuen Kindergartenjahr angemeldeten Kinder. Mit der Suche nach Personal wurde begonnen.
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