Joan Mir (13.): «Wir können uns das nicht leisten»

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Weltmeister Joan Mir fährt den eigenen Erwartungen hinterher und ist unzufrieden. Ein Grund für die schlechte Stimmung ist eine falsch gewählte Strategie. Er spricht nach P13 von einem verlorenen Tag.

Der Weltmeister hadert. Joan Mir ärgert sich über eine missglückte Strategie und die damit verbundene verpasste Zeitenjagd. «Ich muss mehr denn je kämpfen, um eine gute Runde hinzubekommen», klagte der Spanier nach dem 13. Platz beim zweiten WM-Lauf, der ebenfalls in Katar stattfindet.

Seine Crew und er entschieden sich dazu, frische Reifen vom vergangenen Wochenende zu nutzen. Als Mir dann die ganz neuen Reifen aufziehen wollte, rannte ihm die Zeit davon. «Ich bin mir sicher, dass ich noch Zeit gefunden hätte. Wir haben aber nicht das Paket, um uns nur einen Run leisten zu können. Wir schaffen es so nicht in Q2», meint Mir.

Es sieht so aus, als müsste der Champion am Samstag den Umweg über Q1 nehmen. Schon am vergangenen Wochenende musste er dies tun. «Wenn wir keine Lösung finden über Nacht, dann werden wir uns nicht steigern können. Es gibt noch Steigerungspotenzial, aber ich weiß nicht, ob wir es abrufen können. Sollten wir wieder von weiter hinten starten müssen, dann muss ich in den ersten Runden des Rennens auch wieder mehr riskieren», macht sich Mir Sorgen.

Zur Konkurrenz sagt er: «Alle steigern sich und wir müssen das auch schaffen. Ich weiß nicht, wie unsere Rennpace ist, weil wir das nicht simulieren konnten. Aber ich denke, dass sich da wenig im Vergleich zum vergangenen Sonntag geändert hat.» Insgesamt hält er fest: «Ich bin mit dem Tag nicht zufrieden. Wir haben die falsche Strategie gewählt und am Ende zählt hier jeder Tag.» Einen davon hat Mir bereits verloren, wenn man seine Aussagen so deuten darf.​Red Bull Racing hat dank des Sieges von Max Verstappen in Japan zum sechsten Mal den WM-Titel für Rennwagenhersteller gewonnen, den Konstrukteurs-Pokal. Max Verstappen steht vor seinem dritten Titel.

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