Starkregenfluten und Erdbeben erschweren das Leben der Menschen in Italien. In Sizilien und Kalabrien wurden Menschen von heftigen Regenfällen und Erdrutschen betroffen. In der Toskana erschütterten mehrere Erdbeben die Region, die Schulen bleiben am Montag geschlossen.
Italien kämpft derzeit mit starken Unwetter n, die Teile der Insel Sizilien und der Region Kalabrien unter Wasser gesetzt haben. In der Region Messina fiel am Sonntag binnen vier Stunden die sonst in einem Monat übliche Regen menge, was zu Erdrutsche n und Überflutungen führte. Die Feuerwehr hat mit Booten mehr als hundert Einsätze durchgeführt, um eingeschlossene Bewohner aus ihren Häusern zu retten. Es gab keine Verletzten zu melden.
Auch in der Region Kalabrien auf dem Festland regnete es stark, und die Behörden riefen die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben. Neben den starken Regenfällen erschütterten mehrere Erdbeben die Toskana am Sonntagabend. Das heftigste Beben mit einer Stärke von 3,2 wurde gegen 20.30 Uhr im Süden der Stadt Siena gemessen. Die Erschütterungen waren in mehreren Ortschaften zu spüren, was zu Panik unter den Bewohnern führte. Trotz großer Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Die Schulen in der Region bleiben am Montag aus Sicherheitsgründen geschlossen, um die Schulgebäude auf Schäden zu kontrollieren. Die Beben hatten kurz nach 19.00 Uhr begonnen und die heftigsten Erschütterungen gab es in der Gemeinde Monteroni d'Arbia, etwa zehn Kilometer von Siena entfernt. Die Gemeinde liegt in einem hügeligen Gebiet mit wenigen Einwohnern.
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