Erdbeben in Tibet fordert mindestens 95 Todesopfer

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Erdbeben in Tibet fordert mindestens 95 Todesopfer
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Ein Erdbeben der Stärke 6,8 (7,1 laut USGS) hat in der chinesischen Region Tibet mindestens 95 Menschen das Leben gekostet und über 130 verletzt. Tausende Häuser wurden beschädigt, Rettungsarbeiten sind im Gange. Präsident Xi Jinping hat einen umfassenden Such- und Rettungseinsatz gefordert.

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 in der chinesischen Region Tibet sind mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mindestens 130 Menschen verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Über 1.000 Häuser seien in unterschiedlichem Ausmaß beschädigt worden. Im Staatssender CCTV war die Rede von vielen eingestürzten Häusern in der Nähe des Epizentrums.

Laut Xinhua waren die Erschütterungen in der Umgebung deutlich spürbar. Mehrere Gemeinden seien betroffen. Die Rettungsarbeiten seien im Gange. Zudem würden Anrainer aus ihren Häusern gebracht, um mögliche Auswirkungen von Nachbeben zu vermeiden. Präsident Xi Jinping forderte einen umfassenden Such- und Rettungseinsatz.

Auf Bildern und Videos in sozialen Netzwerken waren mit Trümmern gesäumte Gehsteige und teilweise eingestürzte Gebäude zu sehen, vor allem einstöckige. Anders als die chinesischen Behörden, die für das Beben eine Stärke von 6,8 angaben, ermittelte die US-Erdbebenwarte einen Wert von 7,1. Auch Nachbeben wurden registriert.

Ein verheerendes Beben in der chinesischen Provinz Sichuan im Jahr 2008 forderte rund 70.000 Menschenleben. Im Jahr 2015 erschütterte ein weiteres starkes Beben die Region um Kathmandu in Nepal, wobei etwa 9.000 Menschen ums Leben kamen und Tausende verletzt wurden.Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.

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