Ein Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte die chinesische Region Tibet und forderte mindestens 53 Todesopfer. Viele Häuser stürzten in der Nähe des Epzentrums in der Kreis Tingri ein, der sich auf der Nordseite des Mount Everests befindet.
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte die chinesische Region Tibet und forderte mindestens 53 Todesopfer . Viele Häuser stürzten in der Nähe des Epzentrums in der Kreis Tingri ein, der sich auf der Nordseite des Mount Everests befindet. Die Erschütterungen waren in der Umgebung deutlich spürbar und betrafen mehrere Gemeinden. Rettungsarbeiten sind im Gange, und Anwohner werden evakuiert, um mögliche Auswirkungen von Nachbeben zu vermeiden.
Bilder und Videos in sozialen Medien zeigen mit Trümmern gesäumte Gehwege und teilweise eingestürzte Gebäude. Die US-Erdbebenwarte (USGS) ermittelte eine Stärke von 7,1, während die chinesischen Behörden eine Stärke von 6,8 angaben. Nachbeben wurden ebenfalls registriert. Tibet sowie der gesamte südwestliche Teil Chinas, Nepals und Nordindiens sind häufig von Erdbeben betroffen, die durch die Kollision der indischen und eurasischen tektonischen Platten verursacht werden
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