ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker tobt über das Wahlprogramm der FPÖ. Die 'Festungsfantasien' würden Österreich gefährden.
am 29. September rückt immer näher. Während die Straßen und Gemeinden des Landes mit Poster und Plakaten der Parteien gefüllt sind, machen die unterschiedlichen Wahlprogramme Schlagzeilen in den Medien. Vor allem jenes von FPÖ-Chef Herbert Kickl .
Dass Kickl zudem während des gesamten Wahlkampfes und auch in seinem Programm auf"Begriffe aus unserer dunkelsten Vergangenheit" zurückgreift, verurteile der ÖVP-General scharf:"Das beginnt beim 'ein"politischer Wendehals" ist. In den vergangenen Jahren habe die Partei nämlich zentrale steuer- und wirtschaftspolitische Maßnahmen, stets abgelehnt.
Ob es die Senkung der Einkommensteuer und der Körperschaftssteuer, die Einführung der Investitionsprämie oder die Anhebung der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter war – die FPÖ hatte also stets dagegen gestimmt, fasste die ÖVP zusammen.mache zwar auf Wirtschaft, aber könne sich anscheinend nicht mal in den eigenen Reihen durchsetzen. Zeitgleich fordere die FPÖ einen Mindestlohn von 2.000 EUR.
"Die FPÖ hat immer, wenn es darauf ankam, gegen die Wirtschaft gestimmt: Ob es die Senkung der Einkommensteuer und der Körperschaftssteuer, die Einführung der Investitionsprämie oder die Anhebung der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter war.
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