Das ist das Ergebnis eines Gutachten eines Tiroler Ingenieurbüros. Die Betroffenen erhalten Unterstützung aus dem Katastrophenfonds.
im vergangenen Jahr steht nun fest, dass die zerstörten Häuser nicht an selber Stelle wieder aufgebaut werden können. Die vier betroffenen Grundstücke seien nicht mehr bebaubar, informierte die Landespressestelle. Das gehe aus einem Gutachten eines Tiroler Ingenieurbüros hervor, das die Vorarlberger Wildbach- und Lawinenverbauung in Auftrag gegeben hatte. Bürgermeister Andreas Kresser äußerte sein Bedauern.
"Leider ist das, was nun vorliegt, eine Realität, vor die uns die Natur gestellt hat. Ich bedauere zutiefst, keine besseren Botschaften an die Betroffenen überbringen zu können", sagte Bürgermeister Kresser.
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