Die Bewacher der verschleppten Israelis hätten „neue Anweisungen“ erhalten, sagt ein Sprecher der Hamas. Israels Premier Netanjahu warnt: Die Terrororganisation werde einen „hohen Preis“ für die...
Die Bewacher der verschleppten Israelis hätten „neue Anweisungen“ erhalten, sagt ein Sprecher der Hamas. Israels Premier Netanjahu warnt: Die Terrororganisation werde einen „hohen Preis“ für die Ermordungen der sechs Geiseln am Wochenende zahlen.weiterhin militärischen Druck ausübe.
Knapp elf Monate nach dem Hamas-Terrorüberfall in Israel vom 7. Oktober befinden sich nach israelischen Angaben noch immer 97 Geiseln in der Gewalt der Hamas und anderer Extremistenorganisationen im Gazastreifen. 33 der Verschleppten sind demnach vermutlich tot.Premier Netanjahu bat am Montagabend um „Verzeihung“ für die nicht gelungene Rettung der Geiseln, er will bei den Verhandlungen über ein Abkommen für eine Waffenruhe mit der Hamas aber hart bleiben.
Die Hamas werde einen „sehr hohen Preis“ für die Ermordung der sechs israelischen Geiseln zahlen, warnte Netanjahu. „Israel wird dieses Massaker nicht durchgehen lassen.“
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