Halloween bringt dem heimischen Handel einen zusätzlichen Umsatz von rund 60 bis 65 Millionen Euro, berichtete der Handelsverband (HV) am Dienstag. 'Das ist zwar etwas mehr als im Vorjahr, allerdings werden die Zugewinne vollständig von der Inflation aufgefressen', sagte HV-Geschäftsführer Rainer Will. Die Ausgaben für das Gruselfest am 31.
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Halloween-Fans im Westen sind dabei am spendabelsten: Tirol und Vorarlberg liegen mit Pro-Kopf-Ausgaben von 66 Euro mit Abstand voran, dahinter folgen Wien mit rund 57 Euro und der Süden des Landes mit 50 Euro. Sparsamer wird mit Halloween in Oberösterreich und Salzburg mit 46 Euro umgegangen, in Niederösterreich und dem Burgenland liegen die geplanten Ausgaben überhaupt nur bei durchschnittlich 40 Euro.
Auf den Einkaufszetteln stehen ganz oben Süßigkeiten . Auch Kürbisse und Snacks , gruselige Dekoration , alkoholische Getränke und Kostüme sind beliebte Halloween-Produkte. Vor allem Familien mit Kindern sowie Unter-35-Jährige investieren in das Gruselfest. Über-60-Jährige können mit dem Brauch, der ursprünglich aus Irland stammt und sich durch Einwanderer in den USA stark verbreitete, hingegen wenig anfangen.
Das hat womöglich auch mit der sich weiter verschlechternden Konsumstimmung zu tun: Laut"HV-ConsumerCheck" haben mehr als zwei Drittel der Bevölkerung ihre Ausgaben in den vergangenen Wochen weiter eingeschränkt. Gespart wird am öftesten in den Bereichen Uhren bzw. Schmuck und Kleidung, gefolgt von Möbeln und Heim-Accessoires.
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