Warnungen bei Präsentation von Frauenprogramm. Forderungen umfassen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung und neues Pensionsmodell.
sprach bei der Pressekonferenz am Dienstag von einer"Richtungsentscheidung" bei der Wahl. Die Politikerinnen verwiesen auf Ungarn, schließlich würde Kickl dessen Ministerpräsidentnacheifern. Frauen würden dort mit Müttern gleichgesetzt, kritisierte Disoski. Veraltet ist laut Zadić aber auch das Frauenbild der ÖVP, diese gehe davon aus, dass"Mamas und Omas es schon richten werden.
In einer neuen Regierung würde die Justizministerin zudem gerne die Gewaltambulanzen auf ganz Österreich ausweiten, um die niedrige Verurteilungsquote zu erhöhen. Zudem müsse der Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch herausgenommen werden, appellierte Disoski, die vor rigorosen Abtreibungsgesetzen unter einer rechten Regierung warnte. Zudem plädierte sie für kostenlose Verhütungsmittel und den Ausbau von Frauengesundheitszentren.
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