Grippewelle: Zahl der Erkrankten nimmt langsam wieder ab

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Noch immer sorgt die Grippewelle für zahlreiche Krankenstände im Land. Rund 49.000 Menschen haben sich diese Woche in Niederösterreich insgesamt krank gemeldet. Die Zahl der Krankmeldungen würde aber weiter sinken, berichtet ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter und empfiehlt sich im Falle einer Erkrankung zu schonen und Bettruhe zu halten.

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Mit Fieber im Bett statt fit bei der Arbeit: Zurzeit hat die Grippewelle Niederösterreich noch fest im Griff. Rund 14.000 Menschen machen grippale Infekte zu schaffen. Wegen der echten Grippe sind an die 1.200 NÖ-Landleute im Krankenstand und etwa 500 liegen aufgrund einer Covid-Infektion flach. Rund 33.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher fallen wegen anderer Krankheiten erwerbsmäßig aus.

Im Vergleich zur siebenten Kalenderwoche des Vorjahres sind es trotz allem weniger Krankenstände. Besonders die Covid-Zahlen haben sich um mehr als 3.000 Infizierte verringert. Auch die Zahlen der grippalen Infekte sind mit 13.659 Infizierten ähnlich hoch wie 2023. Nur bei der echten Grippe war ein Anstieg zu beobachten: Hier liegen momentan 1.196 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher flach, fast 1.000 Menschen mehr als im Vorjahr.

Auch wenn die Zahlen vergleichsweise gesunken sind, so sind aktuell dennoch über 90.000 Menschen in Österreich im Krankenstand. Bei einer Erkrankung ist eine symptomatische Therapie mit fiebersenkenden Mitteln empfehlenswert. „Auch Schmerzmittel können die Beschwerden lindern. Wichtig ist es, Bettruhe einzuhalten und sich ausreichend zu schonen“, informiert Andreas Krauter, ÖGK-Chefarzt.

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