Ein vorbestrafter Mann aus Hollabrunn wurde am Landesgericht St. Pölten verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, seine damalige Lebensgefährtin misshandelt und bedroht zu haben.
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in vorbestrafter Mann aus Hollabrunn wurde am Landesgericht St. Pölten verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, seine damalige Lebensgefährtin misshandelt und bedroht zu haben. Im Zeitraum von September 2023 bis März 2024 soll ein 36-jähriger Hollabrunner seine Lebensgefährtin, mit der er zwei Kinder hat, geschlagen und bedroht haben. Der Mann war bereits vorbestraft – wegen Nötigung und gefährlicher Drohung waren zwei Bewährungsstrafen gegen ihn ausgesprochen worden. Zuletzt wurde er 2016 verurteilt.
Nun setzte es für den Angeklagte eine bedingte Freiheitsstrafe von zwölf Monaten. Zusätzlich muss der 36-Jährige eine Geldstrafe von 720 Euro zahlen. Die nunmehrige Ex-Lebensgefährtin schloss sich dem Prozess als Privatbeteiligte an. An sie muss der Angeklagte 250 Euro als symbolischen Betrag zahlen. Zusätzlich erhielt der Mann die Weisung, ein Anti-Aggressionstraining zu absolvieren. Sein reumütiges Geständnis und die bereits begonnene Psychotherapie wirkten sich mildernd auf das Strafmaß aus.
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