Der parteilose Kandidat Georgescu zieht vor dem amtierenden Regierungschef Ciolacu in die Stichwahl. Nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmzettel liegt er mit 22,5 Prozent in Führung, während Ciolacu 18,7 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte. Politologen sehen das Land auf dem Scheideweg, da die Wähler von den beiden Regierungsparteien PSD und Liberale (PNL) enttäuscht sind.
Der parteilose Kandidat Georgescu zieht vor dem amtierendem Regierungschef Ciolacu in die Stichwahl ein. Politologen sehen das Land auf dem Scheideweglag nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmzettel in der Nacht auf Montag mit 22,5 Prozent in Führung, während derkonnte den Teilergebnissen zufolge 18,7 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, allerdings theoretisch dank der Stimmen der Auslandsrumänen noch hinzugewinnen.
Die knapp 19.000 Wahllokale im Land öffneten um 06.00 Uhr MEZ und schlossen um 20.00 Uhr MEZ. Im Ausland ließen die rumänischen Behörden diesmal 950 Wahllokale einrichten, darunter- nämlich sechs in Wien, jeweils zwei in Salzburg, Graz und Linz sowie je eines in Eisenstadt, Sankt Pölten, Bregenz, Innsbruck und Klagenfurt.ist, hat das Staatsoberhaupt bedeutende politische Befugnisse.
Rumänien Präsidentschaftswahl Georgescu Ciolacu Stichwahl
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