Das Rennen um zweiten Platz noch offen. Wählerbefragungen sehen die Reformpolitikerin Lasconi knapp auf dem zweiten Rang.
hat die erste Runde der rumänischen Präsidentenwahl am Sonntag gewonnen. Dies zeigten Wählerbefragungen, die nach Wahlschluss am Abend veröffentlicht wurden. Beide Befragungen zeigten Ciolacu bei rund 25 Prozent der Stimmen. Das Rennen um den zweiten Platz schien noch nicht entschieden. Die Chefin der Reformpartei USR, Elena Lasconi, lag mit 18 Prozent nur knapp vor zwei rechtspopulistischen Politikern.
In der Stichwahl könnte Lasconi zugute kommen, dass die rumänischen Wählerinnen und Wähler traditionell ein bürgerliches Staatsoberhaupt vorziehen. So hatten es in den vergangenen zwanzig Jahren zwar alle Kandidaten der regierenden Sozialdemokraten in die Stichwahl geschafft, waren dann aber stets dem Kandidaten des bürgerlichen Lagers unterlegen.
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