Sauer auf unbekannte Vandalen ist man in Frankenfels: Die Täter hatten den 'guten Hirten' über eine 20 Meter hohe Felswand geworfen und zerstört.
Der"gute Hirte" wacht auf der Falkensteinmauer über Wanderer und Kletterer. Unbekannte Täter zerstörten nun seine Glasvitrine.Sauer auf unbekannte Vandalen ist man in Frankenfels: Die Täter hatten den"guten Hirten" über eine 20 Meter hohe Felswand geworfen und zerstört.
Richtig miese Stimmung herrscht derzeit in der Gemeinde Frankenfels im Bezirk St. Pölten-Land. Grund ist ein ärgerlicher Lausbubenstreich, den aber nur die unbekannten Täter lustig fanden.Sie zerstörten in der Zeit von Mittwoch bis Donnerstag morgens die Glasvitrine des"guten Hirten", einer Jesusstatue am Steig zur Falkensteinmauer und warfen die Statuette einfach die Felswand hinunter.
Seitens der Gemeinde zeigt man sich über den Vandalenakt"erschüttert", heißt es in emotionalen Facebook-Posting. Die geköpfte Statue blieb schließlich mitten in der rund 20 Meter hohen Wand im Gebüsch hängen. Die Feuerwehr rückte aus, um den"guten Hirten" zu suchen."Es grenzt fast an ein Wunder aber es konnte auch, wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen, der abgetrennte Statuenkopf im Wald unter der Felswand im hohen Laub gefunden werden", schildert ein Feuerwehrmann.
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