Die Bierpartei stellt die politische Arbeit ein. Unterstützer fragen sich, was mit den Spendengeldern passierte. Endgültige Klarheit wird erst der Rechnungshof bringen.
Alexander Van der Bellen,Bundesweit landete er auf Platz drei . Was die Hoffnung nährte, in den Nationalrat einziehen zu können.Bierpartei 2015 noch als Spaßprojekt
gegründet, das in Wahlkämpfen mit Forderungen wie Bierbrunnen für jeden Bezirk auffiel. Das sollte immerhin reichen, um bei der© APA/GEORG HOCHMUTH / GEORG HOCHMUTHErnüchternder WahlkampfNationalratswahlkampf 2024 irritiere Wlazny damit, dass er Medien so gut als möglich aus dem Weg ging. Bei seinen raren Interviews offenbarte der 38-Jährige erhebliche Unsicherheiten und inhaltliche Blößen. Die logische Konsequenz: Wurde der Bierpartei zu Beginn des Wahlkampfs noch realistische Chancen eingeräumt, in den Nationalrat einzuziehen, reichte es am Wahlabend letztlich nur für zwei Prozent.
Klarheit über Finanzgebarung die Bierpartei werde erst dann herrschen, wenn die Rechenschaftsberichte vorliegen, die die Partei beim Rechnungshof einbringen muss, sagt der Politologezum KURIER. Spannend sei die Frage, was mit den allfällig noch vorhandenen Geldern passiert, sollte sich die Partei auflösen. In der Satzung der Bierpartei finden sich keine Hinweise darauf.zu kommen, glaubt der Experte nicht.
mache"allen Unterstützern der Bier-Partei ein politisch ernsthaftes Angebot ein Stück des Weges mit mir zu gehen", schreibt Ex-FPÖ-Chef
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