Man mache künftig „anders“ weiter. „Back to the roots quasi. Die Bierpartei bleibt kritisch, sie bleibt wachsam, und das ist vor allem in Zeiten wie diesen dringend notwendig“, lässt Dominik...
Man mache künftig „anders“ weiter. „Back to the roots quasi. Die Bierpartei bleibt kritisch, sie bleibt wachsam, und das ist vor allem in Zeiten wie diesen dringend notwendig“, lässt Dominik Wlazny wissen.Die Bierpartei wird nicht bei der Wiener Landtagswahl im April 2025 antreten und „schließt das Kapitel als politische Partei im klassischen Sinne“ ab. Darüber wurden die Mitglieder der Liste von Dominik Wlazny am Montag per E-Mail sowie per YouTube-Video informiert.
Er habe die Bierpartei vor zehn Jahren „aus Gaude, aus Spaß an der Sache“ gegründet, erzählt Wlazny darin. Das anfangs sehr kleine Projekt sei „rasant gewachsen“ und habe eine „oarge Dynamik“ entwickelt. Künftig werde man aber „anders“ weitermachen. „Back to the roots quasi. Die Bierpartei bleibt kritisch, sie bleibt wachsam, und das ist vor allem in Zeiten wie diesen dringend notwendig. „Man sehe sich nun als Vereinigung, die ihre Köpfe zusammensteckt.
Wlazny sprach von „fünf Jahren Wiener Bezirkspolitik“, wo man „richtig gescheite Dinge“ gemacht habe. Außerdem habe man in acht Monaten eine „parlamentsfitte“ Partei aus dem Boden gestampft, verwies er auf die Kandidatur bei der Nationalratswahl 2024, bei der die Bierpartei mit 2 Prozent der Stimmen klar am Einzug in den Nationalrat gescheitert war.
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