Eiswölfe mussten sich den Hummels zwei Mal geschlagen geben.
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Auch auswärts war für den Vorjahresmeister nichts zu holen. Den frühen Rückstand glich Ternitz durch Marc Janisch noch aus, danach sollten bis zur letzten Drittelpause aber nur mehr die Hummeln treffen, mit einem 4:1 ging Tulln in den Schlussabschnitt, dort brachten Gregor Metz und Gustav Gustenau die Gäste noch einmal auf 4:3 heran. Doch Tulln behielt die Nerven und schoss noch einen 6:3-Sieg heraus. Am Freitag geht's für Ternitz zuhause gegen Stockerau.
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