Nach einem Gasaustritt in der Klosterneuburger Gasse kam es am Donnerstagnachmittag zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Bei Bauarbeiten war eine Gasleitung angebohrt worden. Da sich der Schaden vor dem Absperrhahn befand, konnte das Gas nicht abgedreht werden. Die Straße musste großräumig gesperrt werden, benachbarte Häuser wurden evakuiert und stromlos geschaltet. Die Feuerwehr war rund fünf Stunden vor Ort im Einsatz.
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Da der Bereich vor dem Absperrhahn betroffen war, konnte das Gas nicht abgedreht werden. Das betroffene Haus und die Nachbarhäuser mussten evakuiert werden. Die Straße war großräumig gesperrt: Gasaustritt sorgte in der Klosterneuburger Gasse für einen Großeinsatz. Am Donnerstag, 16. Jänner, kurz nach 12 Uhr wurde die Feuerwehr Weidling alarmiert. Bei Bauarbeiten war eine Gasleitung angebohrt worden, leider im Bereich vor dem Absperrhahn, wodurch ein Abdrehen des Gas nicht möglich war. Um die Gaszufuhr zu stoppen, musste somit die Straße durch eine Baufirma aufgegraben werden.„Vor Ort kam es zu einer großräumigen Straßensperre und Evakuierung des Hauses und der Nachbarhäuser. Diese wurden stromlos geschalten und durch einen Mitarbeiter der EVN auf eine mögliche Gaskonzentration überprüft“, heißt es seitens der Feuerwehr. Da neben der Schadstelle mit Maschinen gearbeitet werden musste, standen die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Weidling rund fünf Stunden zur Bereitschaft vor Ort im Einsatz
Feuerwehr Gasaustritt Straßensperre Evakuierung Klosterneuburg
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