Fusi will mit neuer Partei an Wahlen teilnehmen

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Fusi will mit neuer Partei an Wahlen teilnehmen
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Rudolf Fußi, PR-Berater und Initiator einer Aktion zur Ablöse des SPÖ-Chefs Andreas Babler, gibt bekannt, mit einer eigenen Partei, den Neuen Roten, bei den Wiener Gemeinderatswahlen und den Nationalratswahlen anzutreten.

Rudolf Fußi, ein PR-Berater, behauptet, 46.728 Unterschriften für eine Neuwahl des SPÖ -Vorsitzenden gesammelt zu haben. Fußi startete im Oktober eine Aktion zur Ablöse von SPÖ -Chef Andreas Babler . Diese Angabe lässt sich unabhängig überprüfen, wäre aber erstaunlich, da es insgesamt rund 140.000 SPÖ -Mitglieder gibt. Laut den Statuten hat Fußi bis Ende des Monats Zeit, Unterschriften zu sammeln. Mit der SPÖ ist vereinbart, dass er diese am 7. Januar der Partei übergibt.

Dann würde die Wahlkommission die Unterschriften prüfen und klären, ob zehn Prozent der SPÖ-Mitglieder für eine Neuwahl des Vorsitzenden plädieren. Fußi, der immer erklärt hat, selbst SPÖ-Vorsitzender werden zu wollen, hat ­unterdessen aber einen anderen Weg ­eingeschlagen. Auf dem Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, erklärte er am Sonntag, mit einer eigenen Partei, den Neuen Roten, als Spitzenkandidat bei den Wiener Gemeinderatswahlen und bei den nach der Erwartung Fußis bald kommenden Nationalratswahlen antreten zu wollen. Seine Begründung: Es sei statutarisch gar nicht möglich, die Partei bis zum Wahltermin zu übernehmen. Unterdessen verschärft Fußi seine verbalen Angriffe auf SPÖ und andere. Die SPÖ bezeichnet er als „finanziell pleite“ und „von Korruption zerfressen“. Mit Parteichef Andreas Babler intellektuellen Austausch zu haben, sei „eine sinnlose Aufgabe“. Bablers Masterarbeit sei „ein reines Plagiat und strotzt vor Dummheit“. Die Donauuniversität Krems (wo Babler seine Masterarbeit geschrieben hat) sei „ein Hort der Korruption“. Und die Journalisten seien „die größten Trottel dieses Landes“.

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