33 Jahre saß der Deutsche in den USA im Gefängnis - unschuldig, wie er sagt. So verliefen seine ersten Schritte in Freiheit.
Seine Unterstützer und Freunde haben innach eigenen Angaben eine Wohnung, ein Handy und Kleidung für Söring besorgt. Der Ex-Häftling will demnach nach seiner Ankunft inerst einmal Urlaub machen und dann durch das Land reisen und seine Unterstützer besuchen.Nach mehr als 33 Jahren im Gefängnis muss Söring mit dem Leben in der Freiheit erst einmal zurechtkommen. „Er muss nicht resozialisiert werden, sondern sozialisiert werden“, sagte der Sozialwissenschaftler.
Zu seinen Plänen für die Freiheit ist bekannt, dass Söring als Autor arbeiten will. „Das wird ein ganz schwieriger Übergang für ihn“, sagte der Psychologe und Juristjüngst anlässlich der Freilassung Sörings dem KURIER. „Aber sein Kampf hat ihm wohl ein Stück weit Sinn gegeben.“
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