FPÖ und ÖVP: Neue Verhandlungen

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FPÖ und ÖVP: Neue Verhandlungen
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Nach Tagen der Verwirrung und der Scheiterung der ersten Einigung, wollen ÖVP und FPÖ die Koalitionsverhandlungen wieder aufnehmen. Die FPÖ hat ihr Bestreben nach den Ministerien für Finanzen und Innenministerium zurückgezogen. Die ÖVP bietet nun an, das Finanzministerium an die FPÖ zu übergeben, das Innenministerium jedoch zu übernehmen. Bundespräsident Van der Bellen hat mit Vertretern beider Parteien Gespräche geführt.

nur rund eine Stunde lang zusammengesetzt, um über die Irritationen der vergangenen Tage zu sprechen. Ohne Ergebnis. Die FPÖ beharrt weiter auf dem Finanzministerium und dem Innenministerium .

Am Freitagnachmittag soll es dann aber ÖVP-intern Gespräche gegeben haben, um auszuloten, ob man doch noch zu einer Mitte-Rechts-Regierung von FPÖ und ÖVP finden kann. Mit dem Ergebnis, dass man noch einmal auf die Blauen zugehen will.Wie aus ÖVP-Kreisen zu erfahren war, lautet das neue Angebot: Die Türkisen wollen nicht mehr auf den Ministerien für FinanzenInneres beharren.

m Dienstag nämlich sind die Verhandlungen rund um die Besetzung der Ministerposten aus dem Ruder gelaufen. FPÖ und ÖVP versanken bis Donnerstagnachmittag immer tiefer im Strudel von Missverständnissen, Argwohn und gegenseitigen Schuldzuweisungen.in die Hofburg, am Donnerstag folgte FPÖ-Chef Kickl. Was mit Bundespräsident Van der Bellen besprochen wurde, war nicht zu erfahren. Kommende Woche sollen die Verhandlungen weitergehen.

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