Die Justizanstalt Wien-Josefstadt wird saniert – bei laufendem Betrieb. Die FPÖ sieht darin ein Sicherheitsrisiko und kritisiert Ministerin Zadic.
Rund 100 Millionen Euro: So viel soll die"Funktions- und Bestandsanierung" der Justiz anstalt Wien-Josefstadt, der größten derartigen Einrichtung in Österreich, kosten. Geplantes Bauende ist der 14. Februar 2033.Die FPÖ interessiert sich schon jetzt für die Lage dort und hat dazu eine parlamentarische Anfrage an die grüne Justiz ministerin Alma Zadic gestellt. Jetzt liegt die Beantwortung der insgesamt 26 Fragen vor.
Lausch fordert aber auch eine Entschärfung der Personalsituation vor Ort. Und er kritisiert die Rekrutierungskampage"Beufe für Berufene" von Zadic. Die habe"außer 1,5 Millionen Euro Kosten für die Steuerzahler und ein Megageschäft für grünnahe Werbeagenturen genau nichts gebracht".
Die Ministerin wird für die hohe Belegungszahl in der Anstalt und die Untätigkeit in Bezug auf die Sicherheit kritisiert
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