FPÖ fixierte Kandidatenliste für EU-Wahl

Österreich Nachrichten Nachrichten

FPÖ fixierte Kandidatenliste für EU-Wahl
Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen
  • 📰 DiePressecom
  • ⏱ Reading Time:
  • 76 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 34%
  • Publisher: 63%

Vorstand fixierte Liste mit 42 Personen - Tiroler NationalratsabgeordneterHauser könnte nach Straßburg wechseln

bereits seit längerem fest, ebenso die Kandidatur von Petra Steger auf dem zweiten Platz sowie jene der zwei weiteren bisherigen Mandatare in der blauen Fraktion. Insgesamt 42 Personen befinden sich auf der vom Parteivorstand fixierten FPÖ-Liste. Vilimsky hält bis zu sieben Mandate möglich, wie er am Montag in einer Pressekonferenz sagte.

Dass es sich bei der FPÖ und der EU nicht um eine reine Liebesbeziehung handelt, machte Bundesparteichefbei der Präsentation in Altlengbach deutlich. Die blaue Europapolitik wende sich etwa gegen „Freiheitsverlust“, „Fremdbestimmung“, „Kriegstreiberei“ und eine „Völkerwanderung“ aus dem afrikanischen und arabischen Raum.

„Wir lassen uns das nicht mehr gefallen“, konstatierte Kickl, dessen Liste „Teil einer starken patriotischen Fraktion“ sein soll. Ziel sei die „Hinwendung zum Volk und die Abwendung von selbstverliebten, aber von der Realität ganz weit entfernten politischen Eliten“. Konkrete Kritik gab es auch an der jüngsten Partnerschaftsvereinbarung mit Ägypten zur Migration, die Kickl die nächste „Bühne für den Wählerbetrug“ nannte.

Auch Vilimsky kündigte erneut „Widerstand gegen diesen Irrsinn in Brüssel“ an. Umfragen sollen der FPÖ bis zu sieben Mandate prognostizieren. Dennoch will der blaue Spitzenkandidat EU-Parlament, -Kommission und -Beamtenapparat „abspecken“. Auch der „Wanderzirkus zwischen Brüssel und Straßburg“ gehöre gestrichen.

Hauser folgen die Kärntner Lehrerin Elisabeth Dieringer-Granza, der gebürtige Salzburger Landwirt Peter Schmiedlechner, der für die niederösterreichische Landesgruppe kandidiert, der Salzburger Hoteldirektor Robin Raudaschl, der Polizist Joachim Fritz aus Vorarlberg und der Heeresbedienstete Michael Gmeindl aus dem Burgenland.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

DiePressecom /  🏆 5. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

SPÖ-FPÖ-Ausschuss: Kritik an FPÖ wegen Absage für rechte MedienreiseSPÖ-FPÖ-Ausschuss: Kritik an FPÖ wegen Absage für rechte MedienreiseBericht über Übergriffe am Rande eines Pressestatements. FPÖ weist Vorwürfe zurück.
Weiterlesen »

Wirtschaftsbund-Vorstand bei Wahl bestätigtWirtschaftsbund-Vorstand bei Wahl bestätigtBei der Jahreshauptversammlung des Wirtschaftsbundes Haidershofen wurde der bestehende Vorstand rund um Obmann Markus Schweinschwaller in der Wahl für die nächsten vier Jahre bestätigt.
Weiterlesen »

FPÖ auch bei EU-Wahl klare Nummer 1, ÖVP als großer VerliererFPÖ auch bei EU-Wahl klare Nummer 1, ÖVP als großer VerliererDer erste ganz große Umfrage zu der EU-Wahl am 9. Juni zeigt einen ähnlichen Trend wie die Erhebungen zur Nationalratswahl. Zulegen dürften auch die Neos.
Weiterlesen »

Innsbruck-Wahl: Bürgermeister prüft rechtliche Schritte wegen FPÖ-PlakatInnsbruck-Wahl: Bürgermeister prüft rechtliche Schritte wegen FPÖ-PlakatDer Slogan „Es gibt viele Probleme, die gelöst werden müssen. Eines davon heißt Georg Willi.“ empört die Grünen
Weiterlesen »

Neuer Vorstand bei der Feuerwehr Haslach gewähltNeuer Vorstand bei der Feuerwehr Haslach gewähltMartin Thullner tritt nach langjähriger Tätigkeit als Vorstandsmitglied der Feuerwehr Haslach nicht mehr zur Verfügung. Ferdinand Wernberger wird zum neuen Vorstand gewählt. Jahresbericht 2023 zeigt beeindruckende Zahlen.
Weiterlesen »

Signa-Prime-Bericht: Nicht dokumentiert, was Vorstand zwei Jahre lang machteSigna-Prime-Bericht: Nicht dokumentiert, was Vorstand zwei Jahre lang machteRené Benko hatte viel Mitsprache und einen Beratervertrag. Der zweite Bericht der Signa-Prime-Sanierer übt scharfe Kritik am Vorstand. Die RBI dürfte Signa Prime mehr als 400 Millionen Euro geliehen haben.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-21 23:56:51