Nach dem tragischen Flugzeugunglück mit 179 Toten auf dem internationalen Flughafen im südkoreanischen Muan Sonntagfrüh (Ortszeit) wird nun die Ursache ermittelt. Behörden gehen bisher von einem Vogelschlag aus, der die Piloten zu einer Bauchlandung gezwungen hatte. Allerdings hieß es, dass die Ermittlungen Monate andauern könnten.
Nach dem tragischen Flugzeugunglück mit 179 Toten auf dem internationalen Flughafen im südkoreanischen Muan Sonntagfrüh wird nun die Ursache ermittelt. Behörden gehen bisher von einem Vogelschlag aus, der die Piloten zu einer Bauchlandung gezwungen hatte. Allerdings hieß es, dass die Ermittlungen Monate andauern könnten. In Südkorea wurde unterdessen eine siebentägige Staatstrauer ausgerufen.
Der inmitten der laufenden Staatskrise in Südkorea nur geschäftsführend tätige Präsident Choi Sang Mok ordnete umfassende Rettungsmaßnahmen an und begab sich zum Unglücksort. Die Regierung wolle die Ursache gründlich untersuchen und präventive Maßnahmen entwickeln, um ein solches Unglück zukünftig zu verhindern.
In den Wartehallen auf dem Flughafen in Muan mussten Angehörige der Opfer das Unglück auf den TV-Bildschirmen mitansehen
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