Aufgeben gibt es nicht - Leidenschaft, körperliches und mentales Training brachten Christoph Strasser zu Weltrekorden.
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Christoph Strasser beeindruckte das Publikum im Volksheim Weitra : Christian Troll, Bürgermeister Patrick Layr, Walter Wegschaider, Philipp Kaider, Alexandra Meixner und Vizebürgermeisterin Petra Zimmermann-Moser. ufgeben gibt es nicht - Leidenschaft, körperliches und mentales Training brachten Christoph Strasser zu Weltrekorden.
Am Samstag beeindruckte der Extremradsportler das zahlreiche Publikum im Volksheim mit seinen Erzählungen über die Vorbereitungen, Erlebnisse, Erfolge aber auch Rückschläge. Mountainbiken war für den Steirer der Einstieg zum Radsport. 2002 begann die Leidenschaft für Ultramarathons mit dem 24 Stunden Radrennen in Fohnsdorf. Durch Wolfgang Fasching erfuhr er vom Race across America, dem härtesten Radrennen der Welt - ein Traum war geboren.
Neunmal trat er an, sechsmal hat er das Rennen gewonnen. Die Strecke in Zahlen: 5.000 Kilometer Strecke, 30.000 Höhenkilometer, 4 Zeitzonen, 14 Bundesstaaten - und alles in einer Etappe. Für Strasser bedeutete das, über 8 Tage 23 Stunden täglich am Rad zu sitzen. Nur mit einem perfekt abgestimmten Team ist das zu schaffen.Schließlich berichtete er noch über das Transcontinental Rennen quer durch Europa.
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