Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Gegnerschaft, die den Nahen Osten so sehr bestimmt wie keine andere
Der iranische Angriff auf Israels Territorium verlief vergleichsweise glimpflich – der Sachschaden war begrenzt, es gab keine Toten
Die Feindschaft zwischen Israel und Iran eskaliert: Am 1. April attackierte Israel das iranische Konsulat in Syriens Hauptstadt Damaskus und tötete dabei zwei ranghohe iranische Militärs und fünf Mitglieder der Islamischen Revolutionsgarden. Daraufhin feuerte die Islamische Republik Iran knapp zwei Wochen später mehr als 300 Drohnen und Raketen in Richtung Israel. Ein beduinisches Mädchen in Israel wurde schwer verletzt, aber der Angriff verursachte keinen gröberen Sachschaden, und es gab keine Toten.
Für die Erzfeinde Israel und Iran war dieser Angriff dennoch eine Zäsur in ihrer über 40 Jahre andauernden Feindschaft: Die Islamische Republik hatte erstmals in ihrer Geschichte Israels Territorium direkt angegriffen. Schließlich antwortete Israel am 19. April mit einem Angriff auf Militärstützpunkte in der Region Isfahan. Dort hielt sich der Schaden ebenfalls in Grenzen.
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