über den Spielabbruch in Zellerndorf.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, allerdings in einem gewissen Rahmen, und nicht immer mit klaren Regeln und Grenzen. Doch was am Freitag in Zellerndorf passiert ist, war nicht grenzwertig, sondern da wurde eine Grenze überschritten – und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht.
Gegenseitiges Anpöbeln mag dazugehören, sich zu beschimpfen ist schon grenzwertig, aber Körperverletzung ist ein Strafbestand. Punkt. Aus. Zu allem Überfluss hat dieser „Fan“ einem an und für sich so gut geführten, vorbildlichen und lebendigen Verein wie dem SV Zellerndorf einen absoluten Bärendienst erwiesen. Denn die Strafen auf und abseits des Platzes werden wohl empfindlich sein – für alle Beteiligten.
Zur Erinnerung: Der Fußball mag die schönste Nebensache der Welt und ein tolles Hobby sein, aber der Fußballplatz war, ist und wird dennoch nie ein rechtsfreier Raum sein. Wer das nicht versteht und die Grenzen überschreitet, der muss mit den Konsequenzen leben. So wie im echten Leben.
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