Wer eine gute Geschäftsidee hat, sollte sich nicht von der Rezession und Pleitewelle abschrecken lassen.
Die wirtschaftliche Lage ist schwierig, und doch sind die Gründungszahlen in Österreich auf Rekordniveau. Wer eine gute Geschäftsidee hat, sollte sich nicht von der Rezession und Pleitewelle abschrecken lassen.
Die wirtschaftliche Lage ist schwierig, und doch sind die Gründungszahlen in Österreich auf Rekordniveau. Wer eine gute Geschäftsidee hat, sollte sich nicht von der Rezession und Pleitewelle abschrecken lassen.gegründet. Besonders während der Finanzkrise 2008 und 2009 entstanden in den USA zahlreiche Jungunternehmen, die später zu Einhörnern – so nennt man Startups mit Milliardenbewertung – heranwuchsen.
Und trotzdem steigt das Interesse an Firmengründungen: Das Arbeitsmarktservice Österreich betreibt mit dem Unternehmensgründungsprogramm ein Service, das beim Start von der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit unterstützt. 2001 nahmen laut Auskunft des AMS 1.974 Personen daran teil, 2019 waren es 5.197. In den ersten zwei Jahren der Pandemie ging die Teilnahme zurück, 2022 stieg die Teilnehmer:innenzahl auf 5.
Ob 2024 auch wieder ein Rekordwert an Gründungen erreicht wird, kann die Organisation noch nicht prognostizieren, die Zahlen des ersten Halbjahres werden im August publiziert. Es gehe jedoch nicht nur um Quantität, sondern auch um die Qualität: 57 Prozent der gegründeten Unternehmen existieren auch nach sieben Jahren noch.
Ist jetzt also ein guter Zeitpunkt, um in die Selbstständigkeit zu gehen? Ja, wenn man sich gut darauf vorbereitet – und das gilt unabhängig von der Konjunktur. Sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsphasen haben ihre Vor- und Nachteile im Unternehmertum.Die meisten Gründungen entfallen auf Gewerbe und Handwerk, die beliebteste Rechtsform ist das Einzelunternehmen.
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